Biozahl 2017
![Berghexe (Chazara briseis) Berghexe (Chazara briseis)](fileadmin/_processed_/7/b/csm_Berghexe_Thomas_Schmitt_37f2f588a3.jpg)
Berghexe (Chazara briseis)
Auf den ersten Blick recht unscheinbar: Die Berghexe (Chazara briseis) wird immer seltener.
© Thomas Schmitt
![Keilberg Keilberg](fileadmin/_processed_/0/b/csm_Keilberg_Andreas_H._Segerer_b5aa715148.jpg)
Keilberg
Versuchsfläche mit Aussicht: An Berghängen bei Regensburg fanden Forscher im Jahr 1840 noch 117 Arten von Schmetterlingen und Widderchen. 2013 lebten auf der gleichen Fläche nur noch 71 Arten.
© Andreas H. Segerer
![Keilberg Keilberg](fileadmin/_processed_/d/3/csm_Keilberg_Detailaspekt_Andreas_H._Segerer_7c2edf927f.jpg)
Keilberg
Aschwurz, Salbei und Goldhaar-Aster: Blütenreiche Wiesen bieten zahlreichen Insekten Nahrung.
© Andreas H. Segerer
![Insekten-Lichtfang Insekten-Lichtfang](fileadmin/_processed_/4/2/csm_Lichtfang_Petra_Zub_f1ccaff21d.jpg)
Insekten-Lichtfang
Insekten-Lichtfang in der Dunkelheit: Die Insekten fliegen zum Licht und können so bestimmt werden.
© Petra Zub
![Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe) Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe)](fileadmin/_processed_/1/6/csm_Lila-Goldfalter_Lycaena_hippothoe_Thomas_Schmitt_da5362e732.jpg)
Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe)
Der Lila-Goldfalter (Lycaena hippothoe) kommt auf nähstoffarmen Frisch- und Feuchtwiesen vor. Er ist wohl durch Intensivierung, Zerstörung und Überbauung des Feuchtgrünlandes in den Talbereichen verschwunden und wurde auf den Flächen bei Regensburg letztmals in den 1980er Jahren gesehen.
© Thomas Schmitt
![Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta) Bergkronwicken-Widderchen](fileadmin/_processed_/a/6/csm_Zygaena_fausta_Thomas_Schmitt_4bfbf3b8f4.jpg)
Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta)
Vielleicht ein Glücksbringer: Das Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta) ist auch bekannt als Glückswidderchen und gilt als stark gefährdet.
© Thomas Schmitt