Zahlen, Daten, Fakten

Juni 2024

Peter Dommermuth (ehemals Leiter Umweltamt) übergibt nach sechs Amtsjahren den Vorstandsvorsitz an Dr. Katja Heubach (Direktorin Palmengarten).

 

April 2024

Das dreijährige Drittmittelprojekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt "Urban Wild - Koordinationsstelle Stadtwildnis" startet

 

Oktober 2022

Unser ehemaliges Vorstandsmitglied Joachim Gottschalk wird Sprecher von BioFrankfurt e.V.

 

Oktober 2021

BioFrankfurt ist Projektpartner im dreijährigen Projekt „SLInBio – Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität: Libellen, Heuschrecken, Hummeln und Co.“ das vom ISOE - Institut für sozialökologische Forschung initiiert wird. 

 

Juli 2019

Nach 15 Sprecherjahren (2004-2019) hat Prof. Bruno Streit sein Amt per 31.7.2019 aufgegeben. In seiner Funktion als Repräsentant der Goethe-Universität im Auftrag des Präsidenten war Bruno Streit 2004 ein engagierter Mit-Begründer von BioFrankfurt, der sich seitdem mit großen ehrenamtlichen Engagement für BioFrankfurt eingesetzt hat.

Bereits im Februar 2019 hat der Vorstand, die Mitglieder sowie die Geschäftsstelle im Rahmen einer Abendveranstaltung im Zoo Frankfurt Bruno Streit für seinen außergewöhnlichen Einsatz gedankt.

 

August 2018

BioFrankfurt organisiert zusammen mit der Stadt Frankfurt und vielen weiteren Partnern im Nordpark Bonames das Event „Sport in der Natur – Das wilde GrünGürtel-Tier-Fest“.

 

Februar 2017

Ein jährliches internationales Ausbildungsmodul, genannt Frankfurt Spring School, startet unter dem Dach von BioFrankfurt und vermittelt unter dem Titel „Conservation Project Management“ in englischer Sprache Management-Fertigkeiten für Studierende im Bereich Naturschutz.

 

 

August 2016

Das Projekt „Frankfurt wagt Wildnis- Für mehr Wildnisentwicklung, Naturvielfalt und Naturerleben in Frankfurt“ startet mit einer 3-jährigen Laufzeit. Schwerpunkt ist Darstellung, Erläuterung und Nutzung städtischer „Wildnisareale" im Gebiet Frankfurt/Rhein-Main.

 

 

Juni 2016

Das Verbundprojekt "Städte wagen Wildnis" startet. Die drei Städte Frankfurt, Hannover und Dessau-Roßlau überlassen für einen Zeitraum von fünf Jahren ausgewählte urbane Flächen wieder mehr sich selbst. Durch das Projekt soll vor allem der Bevölkerung der Wert von Wildnis stärker vermittelt werden. BioFrankfurt übernimmt im Projekt die übergeordnete Kommunikation.

 

Mai 2016

Die seit 2006 stattfindende Aktionswoche feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. 28 Partner laden in über 50 Veranstaltungen und Aktionen zum Entdecken der Natur in und um Frankfurt ein.

 

2015

Der WWF Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund e.V. (DOSB) werden Mitglieder von BioFrankfurt.

 

April 2014

Auf der BioFrankfurt-Mitgliederversammlung am 30.04.2014 beschließen die Mitglieder, aufbauend auf den Erfolgen BioFrankfurt formal zu institutionalisieren und einen Verein zu gründen. Der Verein wird im Juli 2014 im Vereinsregister Frankfurt am Main eingetragen und als gemeinnützig anerkannt.

 

Februar 2012                    

Neben Vollmitgliedern des Netzwerks können ab 2012 auch assoziierte Mitglieder aufgenommen werden, die beispielsweise ihren Sitz nicht in der Rhein-Main-Region haben. Das Netzwerk erweitert sich auf 31 Mitglieds- und assoziierte Partnereirichtungen.

 

Februar  2010

Durch weitere Aufnahmen zählt der Verbund inzwischen sechzehn Institutionen.

 

ab 2009

BioFrankfurt gibt jährlich ein eigenes Programm mit zahlreichen Aktivitäten und Veranstaltungsangeboten zu wechselnden Schwerpunktthemen mit Bezug zur Biodiversität heraus. Seit 2011 konnten für das Jahresprogramm jährlich Mittel aus dem Umweltfonds der Fraport für dieses Projekt eingeworben werden.

 

ab 2008        

Die jährliche Akionswoche "Biologische Vielfalt erleben" im Mai wird erstmals von der BioFrankfurt-Geschäftsstelle koordiniert. Seit 2011 ist die KfW Bankengruppe (ab 2013: KfW-Stiftung) exklusiver Förderpartner des öffentlichkeitsstarken Projekts.

 

Juli 2007- Juni 2009

Das Projekt "Biodiversitätsregion Frankfurt Rhein/Main", finanziert durch die Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region, Mainova, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft und die Hertiestiftung, ermöglicht zahlreiche Aktivitäten (Führungen, Exkursionen, Filme, Veranstaltungen), die auf großes Interesse in Frankfurt und seiner Umgebung stoßen.

 

Juni 2007

BioFrankfurt entwickelt ein neues Logo, das das internationale Engagement seiner Mitglieder und die globale Bedeutung des Begriffs "Biodiversität" aufgreift, sowie einen neuen Claim: BioFrankfurt - Das Netzwerk für Biodiversität.

 

Mai 2007    

Einrichtung der BioFrankfurt - Geschäftsstelle. Die Personalstelle wird in den ersten zwei Jahre durch die Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff-Stiftung finanziert, in den folgenden Jahren kommen Mittel weiterer Mitglieder sowie von externen Förderpartnern hinzu.

 

Sommer 2006    

Als Folge der Veranstaltung beantragen weitere Institutionen die Aufnahme in den Verbund und es werden Fördermittel zur Einrichtung und Besetzung einer Geschäftsstelle in Aussicht gestellt.

 

März 2004

BioFrankfurt wird unter dem Namen "Kompetenzverbund Biodiversität Frankfurt" gegründet. Beteiligt sind zunächst acht Institutionen aus dem Raum Frankfurt, die mit diesem Netzwerk drei gemeinsame Hauptziele verfolgen:

 

  • Steigerung des öffentlichen Bewusstseins für die Bedeutung der biologischen Vielfalt (Biodiversität)
  • über verbesserte Kooperation und Austausch der Einzelinstitutionen einen Mehrwert schaffen
  • Aufwertung des Standorts Frankfurt durch eine erhöhte Sichtbarkeit des örtlichen Engagements für Biodiversität

 

Februar 2004

Mit einer Auftaktveranstaltung unter Schirmherrschaft von OB Petra Roth (Gastredner: Dr. Klaus Töpfer) und eigenem Internetauftritt geht BioFrankfurt an die Öffentlichkeit. 300 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nehmen mit regem Interesse teil; die begleitende Ausstellung "Gemeinsam für Vielfalt und Nachhaltigkeit" ist noch weitere zwei Monate im Zoo Frankfurt zu besichtigen.